Apple Keynote 2023

Apple Keynote-Event 2023 – alle neuen Geräte im Überblick

Am 12. September 2023 war es so weit. Apple öffnete seine Pforten zum alljährlichen Keynote-Event in Cupertino. Diese stand unter dem Motto „Wonderlust“ – und zum Staunen gab es Grund genug. Nicht nur konnten Journalisten die neuen iPhone 15-Modelle ausprobieren. Auch Apple Watch S9 und Apple Watch Ultra 2 wurden offiziell vorgestellt. Was diese Geräte können und wie viel sie kosten werden, erfährst Du in unserer Übersicht.

Apple iPhone 15

iPhone 15

Zugegeben: Eine echte Revolution stellt das neue iPhone 15 nicht dar. Design und Größe präsentieren sich nahezu identisch zum Vorgänger. Der sehnlich erwartete Sprung bei der Akkulaufzeit bleibt aus, und auch an der Ladegeschwindigkeit hat Apple wenig verändert. Dafür bietet das iPhone 15 eine ganze Reihe sinnvoller Detail-Verbesserungen:

Hardware

Wer sich mit iPhones auskennt, weiß: Die stärksten Chips kommen erst für die Pro-Modelle zum Einsatz, bevor sie ihren Weg in die Standard-Version finden. Darum ist es keine Überraschung, dass das iPhone 15 den A16 Bionic-Chip des iPhone 14 Pro besitzt. Dieser bietet mehr Rechenleistung als der Vorgänger – und das macht sich vor allem bei anspruchsvollen Apps wie Bild- und Videobearbeitung bemerkbar. Gamer wiederum profitieren von einer stärkeren GPU, mit der die neusten Spiele noch flüssiger laufen.

Dynamic Island

Bereits beim iPhone 14 Pro wurde die Apple-typische Notch gestrichen. Stattdessen umgibt nun ein schwarzer Balken – die sog. Dynamic Island – Sensor und Frontkamera. Der Platz lässt sich sinnvoll nutzen: etwa für Nachrichten, zur Musik-Steuerung oder zur Navigation. Außerdem können Nutzer dort ihre Apps „parken“ und mit einem Tippen vergrößern. Die Dynamic Island kam bisher gut an – so gut, dass Apple sie nun in allen iPhone 15-Modellen verbaut.

48 MP-Kamera

Fotografen dürfen sich freuen: Statt 12 MP beträgt die Auflösung der Hauptkamera nun 48 MP – also viermal so viel! „Höchste Zeit“, sagen einige. Zwar war Apple schon immer ein Meister, wenn es um die Bild-Optimierung per Software geht. Der größere Sensor bietet jedoch ganz neue Möglichkeiten. So lassen sich Schärfe und Lichtempfindlichkeit flexibler steuern, und beim Zoomen bleiben mehr Details erhalten.

Ebenfalls erweitert wurde der Portrait-Modus. Das iPhone 15 erkennt nun automatisch, ob Personen im Bild zu sehen sind. Diese werden scharfgestellt, während der Hintergrund künstlerisch weichgezeichnet wird. Erstaunlicherweise funktioniert das Ganze auch nachträglich. In der Foto-App kannst Du den Fokus nach Belieben verändern, um andere Personen in den Vordergrund zu rücken.

Die restlichen Kamera-Werte entsprechen dem iPhone 14. Das heißt, Nutzer erhalten zusätzlich zur Hauptkamera:

  • Ultraweitwinkel-Linse: 12 MP, 120°
  • Frontkamera: 12 MP, Autofokus
  • 4K-Videos: maximal 60 Bilder pro Sekunde
  • 1080p-Videos: maximal 120 Bilder pro Sekunde, optische Stabilisierung

USB-C

Sei es aufgrund von Gesetzesvorgaben der EU oder einfach, um mit dem Trend zu gehen – Apple verabschiedet sich endgültig vom Lightning-Anschluss. Stattdessen wird das iPhone 15 per USB-C aufgeladen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zum einen genügt nun EIN Kabel, um alle Apple-Geräte zu laden; zum anderen wird das Übertragen von Dateien schneller. Nur bei der Ladegeschwindigkeit herrscht Ernüchterung: Mit einem 20 Watt Charger soll sich der Akku in 30 Minuten zur Hälfte befüllen lassen. Das ist nicht rekordverdächtig. Ob 35 Watt mehr Speed liefern, bleibt abzusehen.

Hellerer Bildschirm

In Sachen Helligkeit ließ das iPhone 14 kaum Wünsche offen. Nun haben Outdoor-Nutzer aber noch mehr Grund zur Freude. Das Display des iPhone 15 bringt es auf 2.000 Nits – doppelt so viel wie beim Vorgänger. Natürlich zehrt diese Leuchtkraft am Akku. Darum wird das Maximum nur dann ausgereizt, wenn die Sonne direkt auf den Bildschirm scheint.

Ultra Breitband 2

Bereits seit 2019 setzt Apple eine Technologie namens Ultra Breitband ein. Damit lassen sich Smartphones im Nahbereich wesentlich präziser orten als mit GPS – praktisch, wenn Du es verlierst oder einen anderen iPhone-Nutzer im Getümmel finden möchtest. Das iPhone wird mit Ultra Breitband der 2. Generation ausgerüstet, und Apple verspricht eine dreimal höhere Reichweite.

Roadside Assistance

Mit der Notruf-Funktion des iPhone 14 können Nutzer Hilfe rufen, auch wenn gerade kein Mobilfunksignal verfügbar ist. Möglich macht es die Kommunikation per Satellit. Das iPhone 15 weitet dieses Feature auf Autopannen aus – allerdings vorerst nur in den USA. Ob und wann Roadside Assistance in Deutschland funktionieren wird, ist noch nicht bekannt.

Stimm-Isolation

Die Stimm-Isolation – eine Neuerung von iOS 15 – wird mit dem iPhone 15 weiter optimiert. Das heißt konkret: In unruhigen Umgebungen entfernt die KI Hintergrundgeräusche noch effektiver, sodass Du für Deine Gesprächspartner besser verständlich bist.

Verarbeitung und Design

Obwohl Maße und Design des iPhone 15 gleichgeblieben sind, konnten Tester dennoch einen Unterschied feststellen. Die Kanten wurden stärker abgerundet – und damit liegt das Smartphone besser in der Hand.

Das iPhone 15 wird in Gelb, Blau, Grün, Schwarz und Pink verfügbar sein. Alle Farben wirken dabei äußerst dezent, und eine neue Färbetechnik namens „Color-infused Glass“ macht die Rückseite matt. Wer Fingerabdrücken vermeiden will, darf sich also freuen.

Preis

Eine große Überraschung erwartet uns beim Preis: Das iPhone 15 wird 50 Euro günstiger als sein Vorgänger – zumindest in der Basisversion. Apple hat folgende Preise bestätigt:

128 GB: 949 Euro

256 GB: 1.079 Euro

512 GB: 1.329 Euro

Vorbestellungen sind seit dem 15. September möglich, und am 22. September kommt das iPhone 15 dann überall in den Handel.

Apple iPhone 15 Plus

iPhone 15 Plus

Zusätzlich zum 6,1 Zoll großen iPhone 15 wird Apple wieder ein größeres Modell anbieten: Das iPhone 15 Plus misst 6,7 Zoll und bringt 30 g mehr auf die Waage. Der Akku fällt etwas stärker aus. Laut Apple bietet das iPhone 15 Plus 20 % mehr Laufzeit als die Basis-Version.

Der Preis richtet sich nach dem Speicherplatz:

  • 128 GB: 1.099 Euro
  • 256 GB: 1.229 Euro
  • 512 GB: 1.479 Euro
Apple iPhone 15 Pro

iPhone 15 Pro

Darf es noch mehr Leistung sein? Dann ist das iPhone 15 Pro ideal. Dieses Modell besitzt die kompakten Maße des iPhone 15 – bietet jedoch eine ganze Reihe neuer Features:

Verarbeitung

Wer das iPhone 14 Pro zu schwer fand, liegt mit dem Nachfolger goldrichtig. Nun nämlich besteht der Rahmen nicht mehr aus Edelstahl, sondern aus Titan. Das High Tech-Metall ist deutlich leichter – und so bringt das iPhone 15 Pro 19 g weniger auf die Waage. Die Gewichtseinsparung beträgt 10 Prozent! Als wäre das nicht genug, punktet Titan auch bei der Robustheit. Kratzer und Stöße werden so noch effektiver abgewehrt.

Zusätzlich zum neuen Material gibt es neue Farben: Black Titanium, White Titanium, Blue Titanium und Natural Titanium. Nutzer, die es elegant und unauffällig mögen, dürfen sich freuen. Nur poppige Farbtöne fehlen dieses Jahr.

Hardware

Mit dem A17 Pro verbaut Apple erstmals einen Chip, der im 3 nm-Verfahren gefertigt wird. Dabei ist der Zuwachs an Transistoren noch größer als im letzten Jahr – heißt: Das iPhone 15 Pro wird deutlich schneller. Statt 6 GB Arbeitsspeicher kommen 8 GB zum Einsatz; und auch die Grafikeinheit wurde verbessert, sodass noch realistischere Licht- und Spiegelungseffekte möglich sind. Spiele wie das neue Assassin´s Creed sollen damit in Konsolen-Qualität erstrahlen.

Darüber hinaus bietet das iPhone 15 Pro folgende Hardware-Verbesserungen:

  • Statt Lightning-Anschluss setzt Apple auf USB-C – wie beim iPhone 15. Der Unterschied: USB 3.0 ermöglicht bis zu 10-mal schnellere Übertragungsraten. Dateien vom Mac auf das iPhone zu ziehen, dürfte damit eine Sache von Sekunden sein. 
  • Für Surfen zuhause unterstützt das iPhone 15 Pro den neuen Standard WLAN 6e. Dieser verwendet ein exklusives Frequenzband, sodass Störungen durch andere Geräte minimiert werden. Voraussetzung ist ein WLAN 6e-fähiger Router.

Action Button

Die Stummschalte-Taste am linken Rand begleitet iPhone-Nutzer seit der ersten Generation. Nun jedoch wird sie ersetzt. An ihrer Stelle kommt ein sog. Action Button zum Einsatz, der frei belegt werden kann. 9 Funktionen sind vorinstalliert – weitere lassen sich per Kurzbefehl hinzufügen. Auf dem Keynote Event kam die neue Taste gut an. Tester bemängelten lediglich die Position recht weit oben am Gehäuserand. Außerdem muss der Action Button länger gedrückt werden. Das verhindert ein versehentliches Auslösen, macht die Bedienung aber auch langsamer.

Kameras

Diesen Punkt können wir schnell abhandeln, denn die Kamera des iPhone 15 Pro ist nahezu identisch zum Vorgänger. Da nun alle Varianten mit 48 MP ausgestattet sind, hat das Pro-Modell ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal verloren. Immerhin verspricht Apple aber einen größeren Sensor. Fotos dürften in der Dunkelheit noch schärfer und natürlicher gelingen. Die beiden anderen Kameras – Telefoto- und Ultraweitwinkel-Linse – wurden vom Vorgänger übernommen.

Räumliche Videos

Bereits im April haben wir über Apples Virtual Reality-Headset geschrieben. Dieses wurde nun in Vision Pro umbenannt – und iPhone 15 Pro-Nutzer haben einen handfesten Grund zum Kauf: Mit dem Smartphone lassen sich 3D-Videos aufzeichnen, die dann auf dem Headset abgespielt werden können.

Preis

Apple bietet das iPhone 15 Pro in folgenden Varianten an:

  • 128 GB: 1.199 Euro
  • 256 GB: 1.329 Euro
  • 512 GB: 1.579 Euro
  • 1 TB: 1.829 Euro
Apple iPhone 15 Pro Max

iPhone 15 Pro Max

Gerüchte, dass das iPhone 15 Pro Max in iPhone 15 Ultra umbenannt wird, haben sich nicht bewahrheitet. Apples größtes und teuerstes Smartphone behält seinen Namen – und auch an den Features ändert sich (so gut wie) nichts. Käufer erhalten die Hardware des iPhone 15 Pro in den größeren Maßen des iPhone 15 Plus. Trotzdem gibt es Unterschiede.

Da wäre zum einen das Gewicht. Wie beim Pro-Modell besteht der Rahmen aus Titan, sodass das iPhone 15 Pro Max nun 21 g weniger wiegt. Dafür ist das Gehäuse etwas dicker – wohl, um dem stärkeren Akku unterzubringen. Dieser liefert etwa 20 % mehr Laufzeit als das iPhone 15 Pro.

Eine weitere Neuerung zeigt sich auf der Rückseite. Apple verbaut erstmals eine Periskop-Linse, wie man sie z. B. vom Samsung Galaxy S23 Ultra kennt. Zugegeben: Zweistellige Zoom-Stufen dürfen Nutzer nicht erwarten – die optische Vergrößerung ist maximal 5-fach. Dafür haben die Kalifornier eine Prismen-Linse entwickelt, die lange Belichtung mit 3D-Stabilisierung kombiniert. Das Ergebnis konnte die Fachpresse in Cupertino überzeugen: Selbst bei 25-fachem Zoom gelingen Fotos noch erstaunlich scharf und wackelfrei.

Das iPhone 15 Pro Max wird in folgenden Versionen zu kaufen sein:

  • 256 GB: 1.449 Euro
  • 512 GB: 1.699 Euro
  • 1 TB: 1.949 Euro
Apple Watch S9

Apple Watch S9

Neues Jahr, neue Smartwatch – auf dem Keynote-Event stellten die Kalifornier erstmals ihre Apple Watch S9 vor.

Während sich am Design nur wenig ändert, dürfen Hardware-Fans gespannt sein. Die Apple Watch S9 erhält einen Prozessor mit 60 % mehr Transistoren, einer 30 % schnelleren GPU und besserer Energie-Effizienz. Damit erwartet uns nicht nur eine flüssigere Bedienung und Akkulaufzeit für den ganzen Tag. Apples S9 Chip ermöglicht auch neue Funktionen:

So läuft Siri nun direkt auf der Uhr, was gleich mehrere Vorteile bietet: Spracheingaben müssen nicht mehr hochgeladen werden, sodass Verzögerungen durch langsames WLAN passé sind. Apple verspricht bis zu 25 % mehr Genauigkeit bei der Diktierfunktion; Gesundheits-Daten lassen sich nun per Siri abrufen, und auch der Datenschutz wird verbessert. Da Sprachbefehle auf der Uhr bleiben, hat nur der Nutzer Zugriff darauf.

Zum anderen verbaut Apple eine neuronale Engine – und diese ermöglicht das neue Double Tap Feature. Nun genügt es, Daumen und Zeigefinger zweimal zusammenzutippen, um verschiedene Funktionen auszuführen. Das Geheimnis dahinter: Daten des Beschleunigungs-, Gyro- und Herzsensors, die von der neuronalen Engine verarbeitet werden. So lassen sich selbst kleinste Bewegungen registrieren. In Apples Keynote Video wirkt das Gaze vielversprechend – bleibt nur abzusehen, ob es in der Praxis auch so zuverlässig funktioniert.

Wer sein iPhone gerne einmal im Haus verlegt, darf sich auf Ultrabreitband der 2. Generation freuen. Damit kannst Du andere Geräte noch präziser orten. Außerdem soll sich die Apple Watch S9 automatisch mit Home Pods in der Nähe verbinden und Vorschläge zur Medien-Wiedergabe machen.

Zu guter Letzt hat Apple am Display geschraubt. Während es die Apple Watch S8 auf eine Helligkeit von 1.000 nits brachte, wurde dieser Wert nun verdoppelt. Im Sonnenlicht sorgen bis zu 2.000 Nits für bessere Lesbarkeit. Gleichzeitig lässt sich die Helligkeit auf 1 Nits herunterregeln. Das ist z. B. im Kino praktisch.

Die Apple Watch S9 wird in fünf Farben verfügbar sein: Rot, Dunkelblau, warmes und kühles Silber sowie Rosa. Wer sich für die Edelstahl-Version entscheidet, kann zwischen Silber, Gold und Graphite wählen.

Wie beim iPhone 15 senkt Apple den Preis der Basis-Variante. So kostet die Apple Watch S9 41 mm GPS nur noch 449 Euro – 50 Euro weniger als ihr Vorgänger. Die 45 mm-Variante schlägt mit 479 Euro zu Buche, und wer eine Apple Watch mit Mobilfunk möchte, zahlt 569 bzw. 599 Euro.

Die Apple Watch S9 wird zusammen mit der Apple Watch Ultra 2 am 22. September erscheinen.

Apple Watch Ultra 2

Apple Watch Ultra 2

Mit der Apple Watch Ultra 2 erfinden die Kalifornier das Rad nicht neu. Größe, Design und Schutz bleiben identisch zum Vorgänger – kein Wunder, denn dieser erschien erst vor knapp einem Jahr. Stattdessen zeigen sich die Veränderungen im Detail.

  • Genau wie die Basisversion Series 9 erhält die Apple Watch Ultra 2 den S9-Chip. Auch hier dürfen sich Nutzer also auf schnellere Bedienung, Double Tap Funktion und eine lokale Verarbeitung von Spracheingaben freuen. Letzteres kommt vor allem Outdoor-Usern zugute. Da keine Internetverbindung mehr nötig ist, lässt sich Siri nun auch an abgelegenen Orten verwenden.
  • Bei normaler Nutzung beträgt die Laufzeit weiterhin 36 Stunden. Jedoch sollen im Low Power Mode statt 60 nun 72 Stunden möglich sein. Beachte: Apple garantiert nicht, dass die Uhr so lange durchhält. Stattdessen lässt sich in dieser Zeit eine bestimmte Anzahl an Tasks ausführen: z. B. 180 Minuten App-Nutzung, zwei 60 Minuten-Workouts, 360 Benachrichtigungen usw. Die Messmethode unterscheidet sich von der Apple Watch Ultra, was den Akku-Vergleich aktuell noch schwierig macht.
  • Apple hat die Helligkeit wieder einmal verbessert. Statt 2.000 Nits erreicht das Display der Apple Watch Ultra 2 nun ganze 3.000 Nits. Damit sollte das Ablesen selbst in direktem Sonnenlicht kein Problem sein.
  • Mit Watch OS10 hält ein neues Ziffernblatt Einzug: Modular Ultra. Dieses zeigt am Displayrand dynamische Daten wie Höhenmeter, Wassertiefe und verstrichene Sekunden an. Nachts wechselt die Farbe zu Rot, und ein Sensor passt die Helligkeit automatisch an Deine Umgebung an.
  • Radfahrer können Fahrrad-Computer per Bluetooth anschließen, um Werte wie Geschwindigkeit und Herzfrequenz auf der Smartwatch zu sehen. Außerdem sind Schwimmen, Radfahren und Laufen nun in einem einzigen Training möglich. Sobald dieses gestartet wurde, lässt es sich als Live-Aktivität auf dem iPhone mitverfolgen.
  • Genau wie ihr Vorgänger ist die Apple Watch Ultra 2 für Taucher geeignet. Die maximale Tiefe beträgt 40 m, und Tauchgänge werden nun direkt in der Fitness App angezeigt.

Beim Preis erwartet uns eine echte Überraschung. Die Apple Watch Ultra 2 wird günstiger als ihr Vorgänger – und zwar um ganze 100 Euro! Sie kostet damit 899 Euro.

Apple CO2 Neutral

CO2-neutrale Geräte

Bis 2030 möchte Apple seinen CO2-Ausstoß auf Null reduzieren. So lange müssen umweltbewusste Käufer jedoch nicht warten. Ausgewählte Versionen der Apple Watch S9 und Apple Watch Ultra werden komplett CO2-neutral sein. Möglich macht es eine Kombination aus sauberer Energie, recycelten Materialien und umweltfreundlichen Verpackungen. Der Transport soll nun hauptsächlich auf dem Seeweg erfolgen. Was danach noch an Emissionen übrig bleibt, wird durch die Förderung von Umweltprojekten ausgeglichen.

Konkret sind folgende Produkte CO2-neutral:

  • Apple Watch S9 Aluminium mit Sport Loop
  • Apple Watch SE Aluminium mit Sport Loop
  • Apple Watch Ultra 2 mit Trail Loop oder Alpine Loop

Ein entsprechendes Siegel auf der Verpackung erleichtert Käufern die Auswahl.

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