Titelbild Smartphones mit der besten Kamera

Welche Smartphones haben die besten Kameras? 6 Modelle im Vergleich

Nicht jeder hat Geld für eine Spiegelreflexkamera – oder Lust, diese ständig mitzuschleppen. Zum Glück werden die Kameras von Smartphones immer leistungsstärker, sodass Du auch mit Deinem Handy scharfe, lebensechte Fotos schießen kannst.

Doch was macht eine gute Smartphone-Kamera aus? Ist es die Anzahl der Pixel, der Sensor oder die Bildstabilisierung? Entscheidet am Ende gar die Software darüber, wie gut Deine Fotos aussehen? Wir zeigen Dir, worauf Du beim Kauf achten solltest. Anschließend stellen wir die beliebtesten Smartphones für Fotografen in unserer Übersicht vor.

Smartphone-Kameras – wichtige Kriterien

Auflösung und Sensor

Die Auflösung von Smartphone-Kameras ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen: erst von 50 auf 100 MP, und 2022 schließlich auf bis zu 200 MP.

Doch ist eine Smartphone-Kamera mit höherer Auflösung automatisch besser? Die Antwort: „Jein“. Unbestreitbar gilt: Je mehr Pixel, desto schärfer das Foto. Allerdings kommt es für die Qualität nicht nur auf die Anzahl der Bildpunkte, sondern auch auf ihre Größe an.

Um beispielsweise 100 Millionen Pixel in einem 1/1.33 Zoll-Sensor unterzubringen, müssen diese Pixel winzig ausfallen. Sie können nur wenig Licht einfangen, und das wiederum geht vor allem nachts auf Kosten der Bildqualität.

Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, stellen größere Sensoren dar. Smartphones mit 1 Zoll-Sensor etwa besitzen bei gleicher Auflösung größere Pixel, die mehr Licht aufnehmen können und somit schärfere, natürlichere Fotos in der Dunkelheit zaubern. Ein weiterer Vorteil: Je größer der Sensor, desto kürzer kann die Belichtungszeit ausfallen. So wiederum musst Du Dein Smartphone nicht sekundenlang ruhig halten, um scharfe Bilder zu knipsen.

Die zweite Möglichkeit ist das sog. Pixel Binning: Dabei werden standardmäßig mehrere Pixel zu einem großen Bildpunkt zusammengefasst. Aus 64 MP Auflösung wird so beispielsweise 12 MP. Dieses Downgrade ist auf kleinen Bildschirmen kaum sichtbar, und wer Fotos großformatig ausdrucken möchte, kann Pixel Binning auf manchen Smartphones deaktivieren.

Anzahl der Kameras

Heutige Smartphones besitzen nicht nur eine, sondern mehrere Kameras.

Den Anfang macht eine Weitwinkelkamera, die für den Großteil aller Motive zum Einsatz kommt. Sie besitzt dementsprechend die höchste Auflösung und den größten Sensor. Dazu gesellt sich bei nahezu jedem Handy eine Ultraweitwinkel-Linse für Panoramas und Gruppenfotos sowie eine Frontkamera für Selfies.

Welche Kameras Du sonst noch benötigst, hängt von Deinen Vorlieben ab. Nicht immer ist „mehr“ gleichzeitig „besser“: Wer beispielsweise nie Motive in der Ferne fotografiert, kann auf eine Teleskop-Linse mit starkem Zoom verzichten. Das Gleiche gilt umgekehrt für die Makro-Linse – vor allem, weil ein gutes Weitwinkel-Objektiv ebenfalls Nahaufnahmen ermöglicht. Bokeh-Effekte lassen sich per Tiefensensor kreieren. Eine Hauptkamera mit großem Sensor macht dieses Tool jedoch überflüssig.

Du siehst also: Wichtiger als die Anzahl der Kamera ist deren Leistung und welche Anforderungen sie erfüllen.

Bildstabilisierung

Vor allem, wenn Du in der Dunkelheit fotografieren möchtest, lohnt sich eine optische Bildstabilisierung (OIS). Damit gleicht die Kameralinse Bewegungen aus, um wackelfreie Bilder zu ermöglichen. Im oberen Preissegment ist OIS mittlerweile Standard – zumindest bei der Hauptkamera. Günstige Smartphones sind dagegen oft mit elektrischer Stabilisierung (EIS) ausgestattet, die anfällig für Verzerrungen ist.

Software

Für die Qualität Deiner Smartphone-Fotos spielt nicht nur die Hardware – also Pixel, Sensorgröße, Blende und Stabilisierung – eine Rolle. Genauso wichtig ist die Software. Sobald Du ein Foto geschossen hast, arbeiten ausgeklügelte Algorithmen an der Optimierung, um Details, Farben und Kontraste bestmöglich zur Geltung zu bringen. Besonders hochwertige (und schnelle) Resultate erzielen dabei Geräte mit dezidierter neuronaler Engine – und hier gelten Apple und Google aktuell als Vorreiter. Nicht umsonst rangieren iPhones und Pixel-Handys in Fototests regelmäßig ganz vorne, obwohl ihre Hardware schwächer ausfällt als bei vielen Konkurrenten.

Videos

Wer mit seinem Smartphone filmen möchte, sollte vor allem auf diese Kriterien achten:

  • Auflösung: Zusätzlich zu 4K sind viele Smartphones bereits 8K-fähig. Diese Auflösung ist noch einmal deutlich schärfer. Jedoch benötigst Du einen 8K-Bildschirm, um die Steigerung überhaupt sehen zu können. Dazu kommt: Die Dauer der Aufnahmen ist im 8K-Modus meist begrenzt – auch weil entsprechende Videos viel Speicherplatz benötigen.
  • Bilder pro Sekunde: Je nach Smartphone-Kamera und Auflösung hast Du beim Filmen die Wahl zwischen 24, 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. Höhere Bildraten wirken dabei tendenziell lebensechter und eignen sich ideal, um schnelle Bewegungen aufzuzeichnen.
  • Bildstabilisierung: Damit Videos auch ohne Stativ wackelfrei gelingen, sollte eine Stabilisierung per gyroEIS mit von der Partie sein. Besonders wichtig ist dieses Feature, wenn Du beim Laufen filmen möchtest.

Die 6 besten Kamera-Smartphones

Samsung Galaxy S23

1.      Samsung Galaxy S23 Ultra

Schon lange vor dem Erscheinungstermin sorgte die Kamera des Samsung Galaxy S23 Ultra für Furore. Der Grund? ein Sensor mit ganzen 200 MP. Zum Hype dürfte auch dieses Video beigetragen haben: Darin wird das Produkt des 200 MP-Sensors – in diesem Fall ein Katzenfoto – auf Leinwandgröße ausgedruckt, ohne dass Details verlorengehen.

Doch was ist, wenn Du Deine Fotos nur auf dem Smartphone-Display betrachten möchtest? Dann kommt Pixel Binning zum Einsatz, bei dem mehrere Bildpunkte zu einem größeren, lichtempfindlicheren Pixel verschmelzen. Das Ergebnis sind scharfe, natürlich beleuchtete Bilder, auch in der Dunkelheit. Optische Bildstabilisierung tut ihr Übriges, um alle Details lebensecht zur Geltung zu bringen.

Wie beim Vorgänger zieren gleich zwei Zoom-Kameras die Rückseite: Dabei sind die schärfsten Ergebnisse mit der Telefoto-Linse möglich, die 3,5-fache optische Vergrößerung erlaubt. Bei 10-fachem Zoom wirken Details immer noch präsentabel, und wenn Du stärker heranzoomst, übernimmt Samsungs Space Zoom mit bis zu 120-facher Vergrößerung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Wer beispielsweise den Mond fotografiert, bekommt einzelne Krater zu sehen. Verantwortlich dafür ist eine leistungsstarke Bildoptimierung per KI.

Grundsolide, aber nicht revolutionär präsentieren sich die 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera und die Selfie-Kamera mit derselben Auflösung. Dafür schöpft das S23 Ultra bei Videos aus den Vollen: Auf Wunsch steht neben 4K auch 8K-Auflösung zur Verfügung – und das nicht nur mit 24, sondern mit 30 Bildern pro Sekunde. Einziges Manko: Die Aufnahmezeit ist auf 10 Minuten begrenzt.

Xiaomi 13 Pro

2.      Xiaomi 13 Pro

Zwar löst die Kamera des Xiaomi 13 Pro „nur“ mit 50 MP auf. Dafür besitzt dieses Smartphone einen 1 Zoll großen Sensor. Für alle, die sich nicht mit mobiler Fotografie auskennen: Das ist ein gewaltiger Sprung nach vorne! Selbst in der Dunkelheit wirken Fotos mit dem Xiaomi 13 Pro so scharf und natürlich wie bei Tageslicht. Verwaschene Farben oder Schlieren durch grelle Lichtquellen hast Du nicht zu befürchten, und auch die Farbdarstellung genügt höchsten Ansprüchen.

Doch der extra-große Sensor bringt noch mehr Vorteile: Bokeh-Effekte wirken damit besonders realistisch; die Belichtungszeit fällt minimal aus, und Nahaufnahmen gelingen in einer Entfernung von bis zu 10 cm. Das macht eine dezidierte Makrolinse überflüssig.

Auch die restliche Konfiguration kann sich sehen lassen: Da wäre z. B. eine Ultraweitwinkel-Linse, die mit ganzen 50 MP auflöst – mehr als die meisten Konkurrenten. Die Telefoto-Kamera vergrößert Objekte bis zu 3,2-fachem Zoom verlustfrei, und wie es sich für ein Gerät in dieser Preisklasse gehört, werden 8K-Videos unterstützt. Die Frontkamera kann ebenfalls überzeugen: 32 MP sorgen für extra-scharfe Selfies.

Angesichts dieser Features überrascht die Meinung der Fachpresse nicht: Das Xiaomi 13 Pro ist schon jetzt ein Anwärter auf den Kamera-Thron 2023.

Google Pixel 7 Pro

3.      Google Pixel 7 Pro

Im Oktober 2022 erschien das neue Google Pixel 7 Pro – und sorgte prompt für Begeisterung unter Fotografen. Bis zum Erscheinen des Samsung S23 Ultra galt es vielen sogar als bestes Kamera-Smartphone des Jahres. Bedenkt man den um 500 Euro günstigeren Preis, ist das ein erstaunliches Urteil.

Aber der Reihe nach: Wie beim Vorgänger kommt eine Hauptkamera mit 50 MP, Autofokus und optischer Bildstabilisierung zum Einsatz. Diese bewältigt so gut wie jede Anforderung mit Bravour: Sogar bei Gegenlicht bleiben Details deutlich sichtbar, und nachts kannst Du Dich auf natürlich belichtete, farbstarke Fotos freuen.

Ebenfalls überzeugen kann das Telefoto-Objektiv. Dieses besitzt ganze 48 MP – mehr als die meisten Konkurrenten – und liefert damit vor allem in mittlerer Entfernung scharfe Ergebnisse. Bis zur 5-fachen Stufe erfolgt die Vergrößerung optisch und ohne Detailverlust. Danach schaltet sich Googles „Super Res Zoom“ für bis zu 30-fachen Zoom ein. Fairerweise muss jedoch gesagt werden: Auf dieser Stufe lassen Details deutlich nach.

Wer Panoramas und Gruppenfotos schießen möchte, bekommt mit der 12 MP Ultraweitwinkel-Linse ein praktisches Tool. In der Bildmitte lässt die Schärfe kaum Wünsche offen; lediglich an den Rändern wirken die Aufnahmen verwaschen – ein Problem, mit dem viele Ultraweitwinkel-Kameras zu kämpfen haben. Dafür besitzt diese Linse einen Autofokus, sodass detailreiche Nahaufnahmen möglich sind.

Bei den Videos setzt Google nach wie vor auf 4K mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. 8K-Auflösung wird nicht unterstützt, was aktuell jedoch nur wenige Nutzer stören dürfte.

Eine echte Stärke stellt die Bildbearbeitung mit Googles Tensor G2-Chip dar: Beispielsweise lassen sich verschwommene Gesichter nachträglich scharfstellen; „Action Fotos“ simulieren Bewegung im Hintergrund, und auch der Magic Eraser ist mit an Bord: Damit kannst Du unerwünschte Objekte ganz einfach aus dem Bild entfernen.

Ein Tipp: Wer Geld sparen und auf eine Telefoto-Linse verzichten kann, ist mit dem Google Pixel 7 bestens beraten. Dieses kostet 200 Euro weniger als das Pro-Modell. Haupt-, Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera sind jedoch identisch.

iPhone 14 Pro

4.      iPhone 14 Pro

Apple hat sich lange aus dem Wettstreit um immer höhere Auflösung und größere Sensoren herausgehalten. Stattdessen sorgten iPhones vor allem mit ihrer Software für brillante Fotos. Das ist immer noch der Fall. Zusätzlich jedoch bietet das iPhone 14 Pro nun auch Hardware-technisch einen Sprung nach vorne.

Im Vergleich zum Vorgänger, dessen Hauptkamera noch mit mageren 12 MP auskommen musste, sind es beim iPhone 14 Pro 48 MP. Zusammen mit dem größeren Bildsensor und Apples Photonic Engine ergibt das eine Foto-Qualität, die sich sehen lassen kann. Motive werden selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen scharf, natürlich und farbstark eingefangen. Sogar die Sterne sind zu sehen, wenn Du einen Nachthimmel in der Stadt fotografierst – alle Achtung, Apple!

Standardmäßig vereint das iPhone 14 Pro per Pixel Binning vier Bildpunkte zu einem, um die Lichtempfindlichkeit zu erhöhen. Wer möchte, kann Pixel Binning jedoch auch deaktivieren und Fotos im .RAW Format speichern. Diese Option ist vor allem für die Bildbearbeitung per Photoshop interessant.

Zur Hauptkamera gesellt sich eine 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera, die erstaunlich detaillierte Landschaftsaufnahmen zaubert. Gleichzeitig ist diese Kamera dank Autofokus für Objekte in nächster Nähe zuständig. Wer in die Ferne schweifen möchte, wird die Telekamera zu schätzen wissen. Diese verfügt über einen 3-fachen optischen und einen 15-fachen digitalen Zoom. 100-fache Vergrößerung wie beim Samsung Galaxy S23 Ultra ist allerdings nicht mit von der Partie.

Kommen wir zu den Videos: Hier lässt das iPhone 14 Pro wie kaum ein anderes Smartphone die Muskeln spielen – und das, obwohl keine 8K-Auflösung unterstützt wird. Was sind also die Stärken? Zum einen wäre da eine Videostabilisierung, die Wackler ausgleicht und aus dem iPhone eine waschechte Action Cam á la GoPro macht. Zum anderen ist Apples Kinomodus nun in 4K verfügbar. Dieser Modus trennt das Motiv vom Hintergrund und erzeugt so künstlerische Unschärfeeffekte – perfekt für alle, die den Stil ihrer Lieblingsserien nachahmen möchten.

Huawei P50 Pro

5.      Huawei P50 Pro

Am Huawei P50 Pro scheiden sich nach wie vor die Geister: Auf der einen Seite muss dieses Smartphone ohne 5G-Unterstützung und Google Play auskommen. Auf der anderen Seite jedoch überzeugen seine Kameras auf ganzer Linie.

Vier Linsen zieren die Rückseite: angefangen bei einer Hauptkamera mit 50 MP, Laser-Autofokus und optischer Stabilisierung. Diese wird – eher untypisch – durch eine monochrome 40 MP-Linse ergänzt. Nicht nur künstlerische Schwarz-Weiß-Fotos sind damit möglich. Die Monochrom-Linse verbessert auch herkömmliche Aufnahmen, da sie deutlich mehr Details einfangen kann. Schärfe und Farbgebung lassen unabhängig von den Lichtverhältnissen keine Wünsche offen.

Ebenfalls punkten kann das P50 Pro mit seiner Telefoto-Linse. Dabei liegt das Alleinstellungsmerkmal nicht in der 3,5-fachen optischen Vergrößerung, sondern in der Auflösung: Mit 64 MP besitzt die Kamera deutlich mehr Bildpunkte als die meisten Konkurrenten, sodass Details selbst in höheren Zoomstufen noch klar erkennbar sind.

Ultraweitwinkel- und Selfie-Kamera hinken in Sachen Auflösung zwar etwas hinterher. Dafür verfügen diese 13 MP-Linsen über einen Autofokus, der Motive angenehm schnell scharfstellt. Wären da noch die Videos: Als Kind des Jahrs 2022 unterstützt das Smartphone 4K-Auflösung mit max. 60 Bilder pro Sekunde und einer exzellenten Stabilisierung. 8K ist noch nicht mit von der Partie.

Das Urteil: Wer auf 5G und Google-Apps verzichten kann, bekommt mit dem Huawei P50 Pro en hervorragendes Kamera-Smartphone – und eines, das viele Konkurrenten preislich unterbietet.

Samsung Galaxy Z Fold 4

6.      Galaxy Z Fold 4

Dass sich ein faltbares Design und tolle Fotos nicht ausschließen müssen, demonstrierte Samsung 2022 mit dem Galaxy Z Fold 4.

Im Vergleich zum Vorgänger bietet dieses Foldable deutlich verbesserte Kameras, und das zeigt schon ein Blick auf die Haupt-Linse. Statt mageren 12 MP besitzt diese nun 50 MP – kein Wunder, wurde der Bildsensor doch vom Flaggschiff-Modell Galaxy S22 übernommen. Somit gelingen Fotos besonders bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich schärfer. Samsungs Nachtmodus tut sein Übriges, um Farben natürlich darzustellen und Bildrauschen im Dunkeln zu minimieren.

Ebenfalls von Samsungs S 22-Reihe übernommen wurde die Teleskop-Kamera mit dreifachem optischem Zoom. Zum Vergleich: Lediglich zwei Zoom-Stufen waren es beim Vorgänger. Wer häufig Motive in der Ferne fotografiert, wird diese Steigerung zu schätzen wissen. Bei der Ultraweitwinkel- und der Selfie-Kamera hat sich nichts getan. Besonders letztere ist mit 4 MP eher ein Gimmick – macht aber nichts, denn dank faltbarem Design werden die meisten Nutzer ohnehin zur Hauptkamera greifen.

Wer besonders scharfe Aufnahmen erleben möchte und einen entsprechenden Fernseher hat, darf sich übrigens freuen: Das Z Fold 4 unterstützt nun erstmals 8K-Auflösung mit 24 Bildern pro Sekunde. Alle anderen bleiben bei 4K und maximal 60 Bildern.

Angesichts all dieser Features fällt das Urteil eindeutig aus. Die Kameras des Samsung Galaxy Z Fold 4 kommen zwar noch nicht an „herkömmliche“ Smartphones in derselben Preisklasse heran. Für Fotografen, die ein faltbares Gerät bevorzugen, ist das Z Fold 4 jedoch aktuell das Nonplusultra.

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